Newsletter
Unser Newsletter erscheint viermal jährlich. Er bietet einen Überblick über laufende Tätigkeiten von «Jugend und Medien» und informiert über weitere spannende Aspekte und Projekte rund um die Medienkompetenzförderung.
Hier finden Sie die neusten Newsletter der Plattform Jugend und Medien.
Newsletter 3/2024
Kinderfotos im Internet – die Kritik daran wird immer lauter: niemand kann vorhersehen, wo ein Foto landet, das man auf Instagram oder in einer WhatsApp-Gruppe geteilt hat. Abgesehen davon, dass Kinder das Recht darauf haben, mitzubestimmen, wer Fotos von ihnen zu sehen bekommt, sollte man sich auch bewusst sein, dass herzige Bilder und nette Videos von Kriminellen missbraucht werden können.
Newsletter 2/2024
2024 und 2025 beschäftigt sich Jugend und Medien schwerpunktmässig mit dem Thema «Cyber-Sexualdelikte». Aus diesem Anlass beteiligen wir uns an der Sensibilisierungskampagne von Kinderschutz Schweiz in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Kriminalprävention SKP und den kantonalen und städtischen Polizeikorps, dem Bundesamt für Polizei fedpol, NEDIK sowie mit der Unterstützung von Sunrise, Swisscom, Salt, der Guido Fluri Stiftung und weiteren Akteuren. Die Kampagne wird Ende August lanciert. Sie ist auf drei Jahre ausgelegt und im ersten Jahr steht Sextortion im Zentrum.
Newsletter 1/2024
Leider erhalten viele Jugendliche online unerwünschte Nachrichten sexueller Natur. Bei den Eltern löst das oft grosse Ängste aus. Was können sie tun, um ihre Kinder vor sexueller Belästigung im Internet zu schützen? Wie können sie mit Kindern und Jugendlichen über dieses Thema sprechen? In den kommenden Monaten wird sich Jugend und Medien eingehender damit befassen und Informationen und Empfehlungen für Eltern und Bezugspersonen veröffentlichen.
Newsletter 4/2023
Die Hersteller von Tracking-Tools haben die Eltern als Zielgruppe entdeckt. Kinder-Uhren und AirTags mit denen man mitverfolgen kann, dass der Nachwuchs am vereinbarten Ziel ankommt – die Möglichkeiten sind da. Aber: welche Fragen sollten sich Eltern stellen, bevor sie sie tatsächlich nutzen? Und wie ist es eigentlich mit dem Datenschutz?