
Newsletter
Unser Newsletter erscheint viermal jährlich. Er bietet einen Überblick über laufende Tätigkeiten von «Jugend und Medien» und informiert über weitere spannende Aspekte und Projekte rund um die Medienkompetenzförderung.
Hier finden Sie die neusten Newsletter der Plattform Jugend und Medien.

Newsletter 1/2025
Die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz ist immer wieder Gegenstand von Studien – doch für die Jüngsten, Kinder im Kleinkind- und Vorschulalter, war die Datenlage bisher eher dünn. Dabei ist dieser Lebensabschnitt für die kindliche Entwicklung in vielerlei Hinsicht zentral – man denke nur an die Motorik, aber auch an Sprache und Interaktionsfähigkeiten.

Newsletter 4/2024
Die Arbeit des Teams von Jugend und Medien spielt sich an den meisten Tagen im Büro ab. Wir tauschen uns zwar regelmässig mit Fachpersonen aus den unterschiedlichsten Bereichen aus, aber 80 von ihnen an einem Tag persönlich zu treffen und gemeinsam über die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Medienkompetenzförderung zu sprechen – das ist ein Highlight für uns.

Newsletter 3/2024
Kinderfotos im Internet – die Kritik daran wird immer lauter: niemand kann vorhersehen, wo ein Foto landet, das man auf Instagram oder in einer WhatsApp-Gruppe geteilt hat. Abgesehen davon, dass Kinder das Recht darauf haben, mitzubestimmen, wer Fotos von ihnen zu sehen bekommt, sollte man sich auch bewusst sein, dass herzige Bilder und nette Videos von Kriminellen missbraucht werden können.

Newsletter 2/2024
2024 und 2025 beschäftigt sich Jugend und Medien schwerpunktmässig mit dem Thema «Cyber-Sexualdelikte». Aus diesem Anlass beteiligen wir uns an der Sensibilisierungskampagne von Kinderschutz Schweiz in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Kriminalprävention SKP und den kantonalen und städtischen Polizeikorps, dem Bundesamt für Polizei fedpol, NEDIK sowie mit der Unterstützung von Sunrise, Swisscom, Salt, der Guido Fluri Stiftung und weiteren Akteuren. Die Kampagne wird Ende August lanciert. Sie ist auf drei Jahre ausgelegt und im ersten Jahr steht Sextortion im Zentrum.