Schüler und Schülerinnen benützen das Handy im Unterricht.

Medienbildung – eine Herausforderung für die Schule

Medienkompetenz ist in unserer digitalen Informationsgesellschaft eine Kulturtechnik – wie Lesen, Schreiben und Rechnen. Somit gehört Medienbildung heute zur unverzichtbaren Aufgabe jeder Schule. Für Lehrpersonen und Schulleitungen bedeutet dies, sich aktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen: Wie werden digitale Medien nutzbringend im Unterricht eingesetzt und welche Möglichkeiten ergeben sich? Was bedeutet dies in Bezug auf die Rolle der Lehrperson? Welche Risiken sind zu bedenken und wie gilt es im Krisenfall zu reagieren? Antworten auf diese Fragen erlauben einen sinnvollen Unterricht mit und über digitale Medien.

54%
der Lehrer*innen in der Schweiz motivieren ihre Schüler*innen, digitale Lernmedien zu nutzen (JAMESfocus 2019).
64%
der Lehrer*innen empfinden es als Herausforderung, über das nötige technische Know-how zu verfügen (JAMESfocus 2019).
90%
aller Berufe werden künftig digitale Kompetenzen erfordern («EU 4.0 – Die Debatte zu Digitalisierung und Arbeitsmarkt in Europa» 2016).
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Gut zu wissen

Wenn die Schule eine grundlegende Medienkompetenz vermitteln soll, müssen Schüler*innen auch die Gelegenheit erhalten, digitale Medien zu nutzen und Erfahrungen zu sammeln, die sie stärken.

Setzen Lehrpersonen digitale Geräte im Unterricht geschickt ein, sind sie eine Entlastung und bieten Anknüpfungspunkte für die Auseinandersetzung mit digitalen Medien.

Ein Beispiel: Im Unterricht kommt die Frage auf, welche Nadelhölzer in der Schweiz heimisch sind. Entsprechende Bilder sind mithilfe von digitalen Medien schnell für die nächste Lektion zusammengestellt. Wahlweise können die Schüler*innen die Suche vornehmen. Dabei ergeben sich auch Fragen zum Mediengebrauch:

  • Welche Suchmaschine verwenden wir?
  • Wie gehen wir damit um, wenn wir über eine Million Suchresultate erhalten?
  • Welche Resultate wählen wir aus?
  • Dürfen wir die Bilder einfach kopieren und verwenden?


Die Antworten auf solche Fragen setzen Medienbildung in einen praktischen Zusammenhang zum Alltag.
Sinnvoll ist es, den Aufbau von Medienkompetenz mit der Entwicklung von Lebenskompetenz zu verknüpfen. Wer sich den Anforderungen der realen Welt stellen kann, findet sich auch in der virtuellen Welt leichter zurecht.

Durch die wachsende Bedeutung digitaler Medien ergeben sich in vielfacher Hinsicht neue Aufgaben für die Schule:

  • Lebensweltperspektive: Erfahrungen, die ausserhalb der Schule mit Medien gemacht werden, sollen als Ressource genutzt und in den Unterricht einbezogen werden. Wenn Lernende sich mit Medien auseinandersetzen und die eigene Mediennutzung und Teilhabe an der digitalen Welt reflektieren, fördert dies ihre Medienmündigkeit und trägt zur Entwicklung ihrer Persönlichkeit und kulturellen Identität bei.
  • Berufsperspektive: Mit Blick auf eine Berufslehre oder weiterführende Schule sollen Schüler*innen am Ende der obligatorischen Schulzeit Medien und Informatik sinnvoll einsetzen und nutzen können.
  • Bildungsperspektive: Um mit der Informationsflut und dem technischen Wandel zurechtzukommen, braucht es die Fähigkeit, sich in einem unübersichtlichen Angebot zu orientieren und neues Wissen anzueignen.
  • Lehr-Lernperspektive: Digitale Medien sollen schliesslich in Schule und Unterricht situations- und stufengerecht als Lehr- und Lernwerkzeuge genutzt werden.


Für den schulischen Alltag bedeutet dies, die Heranwachsenden mit drei Aspekten vertraut zu machen:

  1. Medien verstehen und verantwortungsvoll nutzen, Rechte kennen und Risiken einschätzen können. 
    Unterrichtsbeispiel: Schüler*innen einer 7. Klasse vergleichen ihre individuellen Nutzungsgewohnheiten, sammeln die liebsten Apps und diskutieren in Gruppen über die Vor- und Nachteile der ständigen Erreichbarkeit.

  2. Grundkonzepte der Informatik verstehen und zur Problemlösung einsetzen. Unterrichtsbeispiel: Eine 2. Klasse beschäftigt sich mit einem Bodenroboter, welcher über sieben Tasten (vorwärts, rückwärts, links, rechts, Start, Pause, löschen) programmiert und gesteuert werden kann. Wie muss er programmiert werden, damit er unter der Brücke aus Bauklötzen durchfahren kann?

  3. Anwendungskompetenzen erwerben. Unterrichtsbeispiel: Eine 5. Klasse dokumentiert ihre Projektwoche in einem Klassenblog. Die Schüler*innen erstellen Texte und Bilder, laden sie auf den Blog und erstellen Kommentare zu den Beiträgen der anderen.

Lehrpersonen müssen mit der Tatsache zurechtkommen, dass die Schüler*innen einer anderen Mediengeneration angehören und deshalb digitale Medien und elektronische Geräte anders nutzen als sie selbst. Beim Vermitteln von Inhalten sollen sie dieses Vorwissen und die Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen in den Unterricht einfliessen lassen. Dadurch verändern sich ihre Rolle und ihre Aufgaben grundlegend: Es geht nicht mehr primär darum, Wissen zu vermitteln, sondern Lernprozesse zu begleiten.
Diese veränderte Grundhaltung erfordert von Lehrpersonen Mut. Sie müssen einerseits bereit sein, ihr Rollenverständnis weiterzuentwickeln und die Schüler*innen als Expert*innen in den Unterricht einzubeziehen.

Damit Lehrpersonen zudem vermitteln können, wie man kompetent mit digitalen Medien umgeht, müssen sie andererseits als Basis folgende Anforderungen erfüllen:

  • ausreichende Medienkompetenz und (medien-)technische Fertigkeiten
  • pädagogische, medienpädagogische und methodisch- didaktische Kompetenz
  • Orientierungswissen zum Medienumfeld der Schüler*innen
  • Wissen zum Bereich «Medien und Informatik» im Lehrplan
  • die Bereitschaft, die Kompetenzen aus den verschiedenen Bereichen zu verknüpfen und sich laufend an das sich verändernde Medienumfeld anzupassen
  • Wissen zum Umgang mit missbräuchlicher Mediennutzung
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Potenziale für Unterricht und Schulentwicklung

Potenzial für den Unterricht

Stufengerechte Vermittlung von Medienkompetenz

  • Grundstufe

Tablets bieten mit ihrer intuitiven Touch-Bedienung, dem geringen Gewicht und der integrierten Kamera eine hervorragende Einstiegsmöglichkeit in die digitale Medienwelt. Kinder können damit sehr schnell nicht bloss Inhalte konsumieren, sondern diese auch selbst gestalten. 

  • Unterstufe

Wenn die Kinder schreiben können, ist der Wechsel auf eine Tastatur sinnvoll. Dazu kann in einem ersten Schritt durchaus diejenige auf dem Tablet verwendet werden. 

  • Mittelstufe

Ab der fünften Klasse sollten die Lernenden auf verschiedenen digitalen Geräten Erfahrungen sammeln. Die meisten Jugendlichen verfügen über ein eigenes Mobiltelefon, in vielen Fällen ein Smartphone. Idealerweise wird es hie und da auch in den Unterricht integriert. Bei der Arbeit in Kleingruppen können die in der Klasse verfügbaren Geräte genutzt werden. Für das Verfassen längerer Texte sind Computer am besten geeignet.

Geeignete Unterrichtsformen mit digitalen Medien

Digitale und mobile Medien fördern kooperatives Lernen, weil sie sich ausgezeichnet für das Erarbeiten und Präsentieren eignen. Schüler*innen teilen sich dabei die Recherchearbeit zu einem Thema. Danach sammeln sie die Informationen in der Gruppe und entscheiden, welches die relevanten Ergebnisse sind. Die Erkenntnisse präsentieren sie abschliessend gemeinsam der Klasse.

Beim selbstgesteuerten Lernen müssen die Schüler*innen zu einem Inhalt selbständig Informationen recherchieren. Dabei lernen sie, Informationen zu suchen, zu bewerten und auszusortieren. Der Begriff «selbstgesteuert» bezieht sich dabei nicht nur auf das Thema, sondern auch auf die Arbeitstechnik. Die Lernenden müssen entscheiden, welches das adäquate Medium ist, um die Inhalte zu erarbeiten und sie passend an die Adressat*innen zu bringen.

Gute Programme geben den Lernenden direktes Feedback und ermöglichen ein adaptives Üben. Trainingsprogramme entlasten zudem die Lehrperson: Nächtelanges Korrigieren von Diktaten und Kopfrechenserien fällt weg und das Programm wertet die Leistung präzise aus.

Wichtig

Medienkompetente Kinder und Jugendliche nutzen digitale Medien angemessen und sinnvoll.

Potenzial für die Schulentwicklung

Diskurs zum Thema digitale Medien

Unabhängig davon, wie weit eine Schule Medien in den Schulalltag integrieren will: Am Ende ist die Tatsache ausschlaggebend, dass sie sich aktiv mit dem Thema Medien auseinandersetzt und eine bewusste didaktische und pädagogische Haltung entwickelt.

Die Suche nach einem möglichst grossen gemeinsamen Nenner zwischen den verschiedenen Akteuren der Schule ist ein schwieriger und intensiver Prozess. Sie verlangt eine fundierte Auseinandersetzung, sowohl mit bildungstheoretischen als auch gesellschaftlichen Fragen. Das Ergebnis dieses Prozesses kann in ein Medienleitbild münden. Darin definieren die Teammitglieder ihre Grundhaltung und die Rolle, welche digitale Medien an der Schule spielen sollen.

Darauf basierend können konkrete Handlungsfelder definiert und die notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Ein klares Commitment der Schulleitung, Medien als Thema für Schulentwicklung zu definieren, ist eine zwingende Voraussetzung für den Einstieg in diesen Prozess.

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Tipps für den Alltag

Wann immer Medien zum Thema gemacht werden, sollten die Lernenden ihre Erfahrungen und ihre Meinung einbringen können. Je nach Klassenstufe und Vorwissen der Lehrperson bieten sich dazu verschiedene Möglichkeiten an; zum Beispiel ein Medientagebuch (→ Weitere nützliche Infos), eine statistische Erhebung oder ein Klassengespräch.

Auch eine Diskussion über die Regeln zur Mediennutzung im Alltag kann sinnvoll sein – um zu sehen, dass es bei anderen zu Hause ebenfalls Vereinbarungen gibt, dass auch andere um Bildschirmzeiten streiten oder die Prepaid-Karten vom Taschengeld bezahlen müssen. Dieser Abgleich unterschiedlicher Perspektiven ist wichtig, damit die Kinder und Jugendlichen einen sinnvollen Umgang mit digitalen Medien lernen.

In der Reflexionsphase übernimmt die Lehrperson eine moderierende Rolle und hält sich insbesondere zu Beginn inhaltlich zurück. Wertfreie Fragen regen die Diskussion an:

  • Welche Computerspiele spielt ihr?
  • Wie viel bezahlt ihr im Monat für euer Handy-Abo?
  • Welche Regeln habt ihr zu Hause bezüglich Bildschirmzeiten?
  • Weshalb gibt es Altersempfehlungen für Filme und Computerspiele und haltet ihr euch daran?


Wesentlich ist, dass die Diskussion über die Problemfelder digitaler Medien nicht aus dem Kontext gerissen wird, sondern dann stattfindet, wenn das Medium im Unterricht eingesetzt oder thematisiert wird. Die Gefahr kontextloser Prävention ist, dass man Heranwachsende auf Ideen bringt, die sie allenfalls vorher gar nicht hatten.

Medienkompetente Kinder und Jugendliche nutzen digitale Medien angemessen und sinnvoll. Sie wissen, wie sie sich vor digitalen Gefahren schützen und machen weniger negative Erfahrungen. Voraussetzung, dass Medienkompetenz gefördert wird, ist eine offene Kommunikationskultur, ein gutes Klassenklima und ein guter Draht zwischen der Lehrperson und Lernenden.

Damit der Gebrauch von Computern und Mobiltelefonen nicht ausufert, braucht es klare Regeln – etwa zum Gebrauch von Mobiltelefonen auf dem Schulgelände. In der Schule können diese in den Schulhausregeln, als Klassenregeln oder als spezifische Nutzungsvereinbarung formuliert werden.

Lernende sollten in das Festlegen der Rahmenbedingungen einbezogen werden. Es fällt einfacher, sich an Regeln zu halten, die man mitgestaltet hat und die man auch verändern darf.

  • Content Filter verhindern, dass Kinder auf jugendschutzrelevante Inhalte im Internet stossen. Filter sind aber ein zweischneidiges Schwert. Erstens versenden Kinder untereinander trotzdem problematische Inhalte. Zweitens wiegen sich Lehrpersonen in falscher Sicherheit.
  • Firewall, Virenschutz, gute Passwörter, eine verschlüsselte Kommunikation und das regelmässige Löschen von Cookies im Browser sind wichtige Massnahmen, um persönliche Daten zu schützen.
  • Weitere Informationen finden Sie in der Rubrik → Sicherheit & Datenschutz

Wie bei anderen problematischen Verhaltensweisen bewährt sich auch bei unerwünschter Mediennutzung ein situationsgerechtes, abgestuftes Vorgehen. Oft löst sich ein Problem bereits durch ein klärendes Gespräch zwischen der Lehrperson und den Betroffenen. Wichtig ist: Die Schüler*innen sollen mit der Massnahme nicht in erster Linie bestraft, sondern in der Weiterentwicklung ihrer Medien- und Selbstkompetenz unterstützt und gefördert werden. Viele Schulen verfügen für Krisenfälle über Interventionspläne. Generell ist darauf zu achten, dass diese im Schulteam bekannt sind. Dort sind auch die Anlaufstellen aufgeführt, die bei Unsicherheiten kontaktiert werden können. Es ist definiert, zu welchem Zeitpunkt die Polizei beigezogen wird und in welchen Fällen die Eltern involviert werden.

Prävention: Alle können ihren Beitrag leisten

Die Schule kann auf verschiedenen Ebenen präventiv gegen unerwünschte Mediennutzung vorgehen. Für eine nachhaltige Förderung der Medienkompetenz ist es zentral, dass die unterschiedlichen Akteur*innen Hand in Hand arbeiten:

  • Schüler*innen
    Im Jugendalter nimmt der Einfluss der Erwachsenen zunehmend ab und Gleichaltrige – die Peer Group – werden zur Hauptbezugsgruppe. Peer Education, d. h. die Weitergabe von Wissen im Sinne eines informellen Informations- und Erfahrungsaustauschs unter Gleichaltrigen, kann auch im Schulkontext eingesetzt werden. Mehr Informationen finden Sie in der Rubrik → Peer Education.

  • Lehrer*innen 
    Die Lehrpersonen können die Mediennutzung mit den Schüler*innen im Unterricht reflektieren (zu Themen wie Medienzeit, Anstandsregeln, Altersgrenzen, Datenschutz, Urheberrecht oder Kontakte im Netz) und deren Kompetenzen in diesen Themen kontinuierlich fördern. Dazu gehört auch die Förderung einer kritischen Grundhaltung gegenüber Medieninhalten.

  • Schulleitung
    Die Schulleitung kann die Lehrpersonen befähigen, Medien situationsangemessen und professionell in den Unterricht einzubinden. Viele Schulen verfügen über ein Gesamtkonzept zur Prävention und Krisenintervention, das auch im Zusammenhang mit digitalen Medien zum Tragen kommt.

  • Eltern
    Es ist empfehlenswert, mit Eltern die Mediennutzung der Kinder ausserhalb der Schule (zu Hause oder in der Freizeit) zu thematisieren – in etablierten Elternmitwirkungsgremien, in Elterngesprächen oder an thematischen Informationsveranstaltungen.

In folgenden Bereichen kann die Schule präventiv eine herausragende Stellung einnehmen:

Es ist sinnvoll, das Thema Cybermobbing in die schulische Mobbingprävention zu integrieren. An Schulen mit offener Kommunikationskultur, die eine klare Haltung einnehmen und bei Vorkommnissen definierte Abläufe kennen, trauen sich Schüler*innen eher, ein Problem zu melden. Auch die Lehrpersonen werden durch Präventionsmassnahmen sensibilisiert und durch ein definiertes Standardvorgehen entlastet. Im Ernstfall wird eine verantwortliche Person bestimmt, welche verbindliche Abmachungen mit allen Beteiligten trifft. Falls die schulinternen Massnahmen nicht fruchten, werden auch die Eltern einbezogen. Eine Strafanzeige sollte sorgfältig abgewogen werden, beispielsweise zusammen mit der Schulsozialarbeit oder einer Beratungsstelle (Polizei, Opferhilfe), denn ein strafrechtliches Verfahren kann die Situation unter Umständen verschlimmern. Weitere Informationen → Cybermobbing

Die kontinuierliche Arbeit an der Reflexions- und Sozialkompetenz der Schüler*innen, ein waches Auge und ein offenes Ohr für ihre Sorgen sind der beste Schutz. Die Nutzung digitaler Medien soll mit der schulischen Sexualerziehung verknüpft werden, z. B. mit folgenden Themen und Botschaften:

  • Wie stelle ich mich im Internet dar – als Mädchen, als Junge?
    → Selbstdarstellung & Schönheitsideale
  • Was sollte ich beachten, wenn ich mit Unbekannten chatte?
    → Kommunizieren
  • Was kann geschehen, wenn ich erotisches oder pornografisches Bild- und Textmaterial erstelle und verbreite?
    → Sexualität & Pornografie
  • An wen kann ich mich wenden, wenn ich unangenehme Medieninhalte sehe oder unangenehme Erfahrungen mache?
  • Aufnahmen von Bildern und Videos (von Lehrer*innen, Schüler*innen oder Dritten) werden nur mit Einwilligung erstellt.
  • Es werden sichere Pseudonyme und Passwörter erstellt. Das Passwort wird niemandem verraten.
  • Das «Recht am eigenen Bild» wird respektiert, d. h. wenn Bilder, Filme oder persönliche Informationen online gestellt werden, wird vorgängig das Einverständnis der Betroffenen eingeholt.
  • Neue Kontakte oder «Freundschaften» werden zurückhaltend akzeptiert und die Netiquette wird eingehalten.
  • Die Privatsphäre-Einstellungen auf Social-Media-Plattformen werden sorgfältig eingestellt und regelmässig überprüft.


Mehr Informationen dazu in der Rubrik → Sicherheit & Datenschutz

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Weitere nützliche Infos

Pädagogische Materialien

Allgemeine Informationen

Infrastruktur Schule

Fachstellen

  • Educa – Fachagentur für den digitalen Bildungsraum Schweiz
  • CH Open – Verein zur Förderung von Open Source Software und offenen Standards in der Schweiz

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