Bald ist sie wieder da, die Zeit der Adventskalender. Spannung, Spass, Freude – und das an 24 Tagen. Am schönsten sind natürlich die selbst gemachten Kalender. Anstatt klassisch gebastelt, geht das auch digital-kreativ. Wir verraten wie.
Adventskalender zu basteln gehört ganz klar zu meinen liebsten Beschäftigungen an nass-kalten Novembertagen. Denn wer freut sich nicht darauf, jedes Jahr damit überrascht zu werden, was hinter den 24 Türchen steckt?
Und natürlich besteht der Ansporn darin, sich jedes Jahr etwas Neues einfallen zu lassen. Das Internet ist voll von Ideen, von einfach-schnell bis aufwändig-spektakulär. Und auch bei Freund*innen und ihren Familien finden sich immer wieder Inspirationen.
Dieses Jahr entscheide ich mich aber für eine neue Variante: Ich will mich an einem digitalen Adventskalender versuchen. Das nicht zuletzt deshalb, weil mein Neffe nicht im selben Land wohnt. Wenn ich also nicht gerade einen Besuch vor dem 1. Dezember plane, schicke ich den Adventskalender jeweils per Post, damit er rechtzeitig ankommt. Und bei 24 Päckchen kommt da manchmal ein ganz schönes Volumen zusammen. Mit einem digitalen Adventskalender brauche ich keinen Postversand, kann sichergehen, dass der Kalender rechtzeitig ankommt und habe erst noch mehr Zeit fürs Gestalten.
